Wie arbeiten wir?

Beratung und Schulung

Die Arbeit von CONNECTING ist von einem emanzipierenden Beratungs- und Bildungsbegriff geprägt. Deshalb versteht sich CONNECTING als Unternehmen, das seine Kooperationspartner in die Lage versetzt, künftig selbständig auskommen zu können.

Neben der Vermittlung von Wissen und Werten geht es deshalb um Aufbau von Kompetenzen für die Lösung von identifizierten Anforderungen. Zur Entwicklung einer weitergehenden, eigenständigen Problemlösekompetenz bietet CONNECTING umfassende Multikatorenausbildungen an.

Kompetenzentwicklung

CONNECTING schult zu diesem Zweck in vier Kompetenzklassen:

1. Personale Kompetenzen: eine Person kann reflexiv handeln z.B. sich selbst einschätzen und sich kreativ entwickeln

2. Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen: eine Person kann Absichten, Vorhaben und Pläne umsetzen.

3. Fachlich-methodische Kompetenzen: eine Person kann anhand ihrer fachlichen und instrumentellen Kenntnisse, Fertigkeiten, und Fähigkeiten kreativ Probleme lösen, Wissen sinnorientiert einordnen und bewerten.

4. Sozial-kommunikative Kompetenzen: eine Person kann kommunikativ und kooperativ handeln, sich mit anderen auseinander- und zusammensetzen

aus: Erpenbeck, J. and von Rosenstiel, L., Handbuch Kompetenzmessung (Handbook of competence measurements). 2003, Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Integration und Zusammenarbeit

Mittels eines integrierten Ansatzes werden alle handelnden Personen und Entscheidung tragenden Ebenen beteiligt und miteinander in Verbindung gebracht. CONNECTING fördert deshalb die multiprofessionelle Zusammenarbeit auf allen Ebenen, die Kommunikation mit Patienten/Klienten/Bewohnern, mit Angehörigen/Freunden sowie mit weiteren Kooperationspartnern wie Polizei, Gericht, und Behörden.

Mitarbeiter von CONNECTING  und Dozenten engagieren sich selbst in der Forschung zu Aggression im Gesundheitswesen sowie in der fachdidaktischen Forschung zur Transformation dieses komplexen Wissensfeldes in zielgruppenadaptierte Lehr- bzw. Lerneinheiten.